Baron Rüdiger von Glenmore

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Rüdiger von Glenmore
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Baron Rüdiger von Glenmore

Beitrag von Rüdiger von Glenmore »

Baron R. von Glenmore Knighthood of Highland Lairds

dle Mitstreiter und Ritter der Eyneburg.

In der Vergangenheit habe ich es versäumt mich hier in diesem Forum gebührend vorzustellen.Man möge mir diese Unhöflichkeit verzeihen.
Diese Unhöflichkeit werde ich also hier mit ein paar Zeilen beseitigen.
Ich bin einer der Mitbegründer der Knighthood of Highland Lairds, die auf der Eyneburg ihre Heimat haben. In der Ritterschaft trage ich den Titel und Namen Baron Rüdiger von Glenmore. Ach übrigens...für Leute, die meinen, dass der Barontitel erfunden sei oder nur zur Ritterschaft gehört, muss ich diese leider entäuschen. Der Titel ist real und nicht erfunden. Ich betone dieses hier, weil es einige Edle gibt, die immer die Nase rümpfen, wenn man nach seinem Namen gefragt wird und wie es sich geziemt auch dementsprechend standesgemäss vorstellt. Wir dürfen ja hier nicht vergessen, dass wir uns hier auf der Eyneburg in Ritterschaften zusammen gefunden haben und diese Zeit auch so authentisch wie möglich versuchen zu leben. Doch einige, die bei solchen Titeln und Namen die Nase rümpfen und darauf angeblich keinen Wert legen, benehmen sich aber genauso, wie Feudalfürsten aus dem Mittelalter.
Nun gut, sei es wie es sei.Wir wissen ja was zur damaligen Zeit mit solchen Edlen passieren konnte, wenn diese keinen Respekt gezollt haben.
Da wahrscheinlich nun wieder die Gerüchteküche eröffnet ist, möchte ich noch einiges zum Besten geben, wenn es mir erlaubt sei...
Durch fahrende Händler ist mir zu Ohren gekommen, dass sich im Raum Aachen eine Komturei, der Templer gegründet hat....
Ich hoffe, dass die Templer nicht der Razzia des französchien Königs und des Papstes zum Opfer fallen und unter dem Vorwurf der Ketzerei verboten werden, weil diese auf einmal aus dem Nichts heraus entstanden sind...dieses schürt eine Menge Gerüchte.
Wir werden sehen, wie sich die Obrigkeit verhält und ansonsten begrüße ich die Templer aus Aachen und wünsche Ihnen viel glück und dass sie sich solcher Gerüchte und Anfeindungen der hl.Inqusition erwehren können.
Bevor ich mich vorerst für heute verabschiede, möchte ich noch auf eines Aufmerksam machen. Letzten Sonntag wurde ich auf der Eyneburg Zeuge eines sehr ungleichen Schwertkampfes. Ein Erwachsener Ritter, ich tituliere diesen ersteinmal so, kämpfte mit einem Mädchen, welches sich im zarten Alter befindet. Dieser Ritter hatte nichts besseres zu tun, als mit seinem Schwert auf das Mädchen einzudreschen, als wenn es ein Erwachsener sei.
Später nahm dieser Ritter auch keinerlei Rücksicht beim allgemeinen Schwertkampftraining, auf Zuschauer die in der Nähe standen und zuschauten.
Es gibt gewisse ritterliche Tugenden, die wir alle als Ritter einhalten sollten und im Rahmen der Ritterschaft leben müssen.Wir haben eine Vorbildfunktion gegenüber des Volkes und unserer Knappen. Wie sagt man so schön....nicht der Wappenrock macht einen Ritter.....
Wenn es also Bedarf in Unterrichtung der ritterlichen Tugenden besteht, bin ich gerne bereit diesen Bedarf zu decken.
Ich denke es ich beende mit diesen Zeilen meine Vorstellung und verbleibe mit edlen Grüßen.

Baron R. von Glenmore

Baron R. von Glenmore Knighthood of Highland Lairds
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Martin von Orkney
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Beitrag von Martin von Orkney »

:roll: Seyd gegrüßt edler Rüdiger von Glenmore

Was lange währt wird endlich gut auch wenn er nur eine Pause tut.
Muß feststellen etwas weniger Text wäre vielleicht doch besser gewesen.

Mit ritterlichen Gruß :sheildsmile

Martin von Orkney :104
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Rüdiger von Glenmore
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Edler Baron von Orkney

Beitrag von Rüdiger von Glenmore »

Oft ist weniger mehr, doch wer des Lesens mächtig ist, wird mit dem Text keine Mühe haben, habe ich doch meinen Schreiber angewiesen es leicht verständlich niederzuschreiben, als er bei mir zum Diktat saß.

Ich sehe, dass das Volk 87 mal meinen Text wohl gelesen hat und doch nichts erwidert hat.....das bestärkt mich in meiner Annahme die richtigen Worte gefunden zu haben.

Gehabt Euch wohl.
Sehen uns ja dann recht bald auf dem Ostertunier.

Baron Prangenberg
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