Imbolc 03.02.07

Was ging damals auf der Eyneburg?
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Gawen
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Beitrag von Gawen »

TaÁ­m aon cÁ¡ra :wink: sonas dÁ© sathairn
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Fee-Maus
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Beitrag von Fee-Maus »

davon versteht man ja auch so viel v.v
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Gawen
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Beitrag von Gawen »

Bedeutet:Ich bin euch nicht feindlich gesinnt :wink: Frohen Samstag
Khaelin
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Beitrag von Khaelin »

Gawen hat geschrieben:Ich sag ja auch nicht ich bin nach zwei Jahren hardcore Kindergarten der Kaiser von China.
Oh, Oh! Herr Kaiser!
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Da es keine offizielle Druiden-Kirche giebt, kann es auch keine offizielle Druidenausbilung geben. Somit kann sich jeder so bezeichnen, der es möchte und ist damit sogar noch eher ein echter Druide als Markus ein Mönch.


CU, Khaelin
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Ansgar
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Beitrag von Ansgar »

Meiner Meinung nach sind hier ein paar missverständnisse aufgekommen...

Ich möchte erstmal sagen, das Gawen im Recht ist, da ich NOCH kein Druide bin. Ich befinde mich momentan auf dem Weg zur zweiten Weihe.
Druide an sich ist man erst mit Erhalt der dritten und letzten Weihe.

@ khaelin: und wie es eine offizielle Druidenausbildung gibt!!! Schaut einfach mal auf die Seite des deutschen Druidenordens. Es sit schon etwas anderes, wenn man nur einen Druiden darstellt und an sich gar keiner ist. Ich bin jedenfalls in der Ausbildung... und auf dem weg zum Druiden. Die Ausbildung dauert keine 2 Jahre, das wäre eine Verarschung der Thematik, sondern MINDESTENS 7 Jahre, jedenfalls die Grundausbildung!
.. ... ..save your penny for the ferryman.. ... ..

"Scheiß auf Leichtbauweise!"

Hab für mein Brot gesungen,
So reich ich nun auch bin,
Einst war ich Betteljunge
Und so geh ich dahin

"Iss datt Klimaanlache? Nee, wa?"
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Vrouwe van Lafelt
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Beitrag von Vrouwe van Lafelt »

@ gawen: it is an offering of weakness to react in Gealic...But ofcourse, you know that....

Furthermore...
( and being a wiccan I must react...)

Your comments read like fundi-material...With rules and dogma`s..
But actually...nobody knows for sure how rituals were performed by druids..since they shared their knowledge in an oral way.

And also...who are you to judge one`s manner of performing a ritual? First comes the official holiday, in this case Imbolc, then comes the idea of the ritual..and along with it, the feeling inside. And if the "official" ritual clashes with the inner feeling...you must not do it. Then you must find your own way to speak to the gods..there is no "right" way of doing that.

But, even if one is in training, be it wiccan or druid, there is no timetable that can tell you if one is ready to be called a druid or not..
Some may be able to do it in 2 years..some take a lifetime, and still not achieve it...there is no rule for that..besides, one is never finished learning, or develloping.

So please, my dear, do not be so harsh on the druid of the burg..and instead of judging him...challenge him..with new ideas and know-how.

Sensing the knowledge you have, it must not be a problem.

Blessed Be,

Black-Dawn
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Vrouwe van Lafelt
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Beitrag von Vrouwe van Lafelt »

It is my personal oppinion that Imbolc is celebrated in a good way on the burg, hence the feeling of utter disappointment that I can`t be there on saturday..

They start the day with cleaning up old rubbish..and make way for the new..they do this in nature by cleaning up the forest..and they are doing it together with friends or like-minded-ones...Such symbolism is strong and works like magic!

And the apotheoses is in the evenening..with a ritual closing of this beautifull day, be it by candles or fire..And yes, you can argue about the color of the candle, or the height of it, or the material of which it is made, and the words that are spoken, and if the druid staf is made out of hazel or willow...but that is not important at all..

The energy is already there...the intention nothing but good...the day will be prosperous.
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Gawen
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Beitrag von Gawen »

@ gawen: it is an offering of weakness to react in Gealic...But ofcourse, you know that....
Weakness? I wish them a happy saturday!

Ofcourse your right. They shared their knownledge in an oral way.
But the Holy Bibel was shared in a oral way for more than 2000 jears.
And many belive in it.
What i wana say is, there are still existing celtic religions and knownledge.
I belive.

and the signature means:

I broke a hundred forts.
I slew a hundred stewards.
I bestowed a hundred mantles.
I cut off a hundred heads.
I gave to an old chief
very great swords of protection.

And thats a part of an old song of the bards.
wrote down in 1200 n.Chr. by the last monks of ireland who prayed together with the druids.
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Christiane
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Beitrag von Christiane »

Black-Dawn hat geschrieben:...but that is not important at all..
The energy is already there...the intention nothing but good...the day will be prosperous.
Yes, Stella, that's it! :031
Montrose
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Beitrag von Montrose »

Gaween hat vollkommen recht !!!

Natürlich ist es ein absolutes Unding, dass sich heute jeder zum Priester, Gottgesandten, Philosophen erhebt, wo in Wirklichkeit kein Weg, sondern nur Verkleidung und Anmaßung dahintersteckt. (Hm, das gab's allerdings schon immer; von den ägyptischen Schwindelpriestern bis hin zu Bagwan oder Moon-Sekte).

Und natürlich ist es umso ärgerlicher, dass (z.B. auch in der Gothic-Szene) ausgerechnet immer mehr Programmierer und Techniker sich als spirituelle Gurus ausgeben, welche die Wahrheit durch virtuelle Substitute ersetzen. Der Konstruktivismus als Wahrheitsbeweis ("was ich machen kann, existiert") ist ein ganz heißes Eisen.


ABER: da sind dann doch zwei Einwände.

1. Dürfte es für einem intelligenten Menschen, so auch Gawen, klar sein, dass sie die spirituellen Kraftzentren irgendwo anders suchen muss.

2. Und was wohl wichtiger ist: Ihr seid wohl sowas wie ein Freundeskreis. Und von diesem Gesichtspunkt kann man vielleicht doch sagen: "okay, ist vielleicht philosophisch-metaphysisch-theologisch nicht ganz astrein....".... aber irgendwie geht's ja auch um den gemeinsamen Spaß.


Hm, da sind wir ja schon wieder in einer A-Diskussion drin. :wink:


P.S. Solltet Ihr versehentlich ein Gespenst herbeigehext haben, könnt Ihr ja mich konsultieren. :D
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Vrouwe van Lafelt
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Beitrag von Vrouwe van Lafelt »

yeah..... anyway...how was it? tell me... :D
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Norbert von Thule
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Beitrag von Norbert von Thule »

We will share our knowledge about the ritual in an oral way, like druids do. Today's sunshine shows it works. :001
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Tanzmeister Denesius
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Beitrag von Tanzmeister Denesius »

Jeder von uns sucht sich etwas aus was ihm spaß machst und was er glaubt darstellen zu können. Ob das alles immer so astrein ist, sei mal dahingestellt. Immerhin ist KEINER unserer Ritter von einem wirklich authorisierten Lehnsherren zum Ritter geschlagen worden, ich bin auch nicht real adelig und hab mich selbst zum Tanzmeister gekrönt; um allem noch die Krone aufzusetzen sind das noch nicht mal mittealterliche Tänze, sondern eher in die Renaissancezeit fallend. Aber wen juckt das schon, so lange die Leute spaß dran haben...

Wenn einer etwas besser weiss, dann kann er das ja anmerken; ich denke mal wenn jemand know how von jemandem bekommen kann um seine Rolle zu verbessern und glaubhafter zu machen, ist derjenige eher dankbarer als irgendwie angepisst....
Kommt halt immer nur darauf an, wie man das anmerkt

Was ich interessant fand das es wirklich ne Ausbildung zum Druiden gibt.. Ich hätt jetzt auch in meiner Vermessenheit behauptet jeder der sich ein wenig mit der Natur etc beschäftigt und sich im einklang mit dem "Zirkel" bewegt bzw von ihm tolleriert wird darf sich als Druide bezeichen. Ich sehe oder habe Druiden als solche gesehen, die in einklang mit der Natur leben, ohne diese auszubeuten und innerhalb des Zirkels das bestehende wissen immer weitergegeben wird..

Aber ich hab da ja eigentlich auch keine Ahnung von und lass mich da gerne belehren :-)
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Montrose
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Beitrag von Montrose »

Wenn ich den Tacitus noch recht im Kopf hab, dauerte die Druidenausbildung mindestens 10 Jahre. Und sie war ernst gemeint.
Bedenkt man, dass die Kelten kaum Schriftzeugnisse hinterließen, man merkwürdige Skelettgräben fand und im letzten Rückzugsgebiet in Südwest-England (Windmill hill usw.), jährlich die Häuptlinge aus den Gräbern gezerrt und in einer Prozession rumgetragen wurden ...

... bin ich mir nicht sicher, ob hier wirklich einer Druide sein will. Die Angelegenheit hatte wohl eine ehrwürdige und respektable.... aber auch eine dunklere Seite.

Ich hab auf Gawens Beitrag reagiert, weil ich schon deutlich signalisieren will: ernstgemeinte religiöse Fragen sind bei einem echten Pfarrer besser aufgehoben.

Immerhin hat die Kirche damit ... wenn man das Judentum hinzuzählt... 3000 Jahre Erfahrung ...... die modernen Theologen studieren Philosophie, Geschichte, Recht, Seelsorge und können zumindest Latein/Griechisch (Evangelische müssen dazuhin noch das Hebraicum machen)

.... und ganz generell finde ich, dass die Antworten des Christentums doch ein bißchen tiefgehender und aussagekräftiger sind, als nur Bäume schön zu finden.

Wobei ich zugeben muss, dass die Idee eines Heiligen Hains (die ich andernorts selbst sogar schon formulierte), auch für einen "Rechtgläubigen" ganz passabel finde. Man kann ja zwischen den Bäumen ein Kreuz aufstellen.

Mit dem Glauben ist es wie mit dem richtigen Schwert: Man muss sich finden lassen. Wenn man seine Götter selbst bastelt, dann weiß man doch, dass es keine Götter, sondern nur die eigene Fantasie ist.

Die neuen Jugend"religionen", dieser Schleim aus Geschichtsverfälschung, Atheismus und Selbstherrlichkeit ist wie Tütensuppe: da kommt zu wenig echte Substanz drin vor, das ernährt einfach nicht.
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Norbert von Thule
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Beitrag von Norbert von Thule »

Montrose hat geschrieben:dieser Schleim aus Geschichtsverfälschung, Atheismus und Selbstherrlichkeit ist wie Tütensuppe: da kommt zu wenig echte Substanz drin vor
...ist aber eine treffende Beschreibung der Kirche des Mittelalters. Zur Erinnerung: Hier gehts um "lebendiges Mittelalter" und wer hier als moralisierende Historikerkapazität unseren, uns von Gott gegebenen Beichtvater oder unseren Druiden demontieren will, muss mehr bringen als unreflektierte banale Pauschalisierungen.

Norbert von Thule
Montrose
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Beitrag von Montrose »

ist aber eine treffende Beschreibung der Kirche des Mittelalters.
Huch, da will einer subtil werden. :?

Trotz etlichen Schwindels (Konstantinische Schenkung etc.) darf doch wohl dennoch die Anmerkung erlaubt sein, dass religiöse Autoritäten im Mittelalter bisweilen etwas Außergewöhnliches aufzuweisen wußten...

... entweder adlige Verwandtschaft, einen Heiligenknochen, Askese, oder ein W-u-n-d-e-r. Klassisch ist allerdings die Handauflegung durch Papst und Bischof, wodurch irgendwas nur schwer Benennbares von Petrus weitergegeben wurde. Noch besser, wenngleich gefährlicher ist ein Berufungserlebnis.
uns von Gott gegebenen
Anscheinend bist Du Monotheist. Das ist ja schon mal ein guter Anfang, mein Sohn. Jetzt fragt sich nur, welchen Gott Du meinst.
uns von Gott gegebenen Beichtvater oder unseren Druiden demontieren will
Ich will die beiden nicht unbedingt demontieren. Ich möchte nur die Gründe und die Legitimation wissen, mit der sie als solche auftreten.
Toleranz beginnt mit der Akzeptanz ANDERSDENKENDER.
Abgelehnt! Das ist nicht authentisch mittelalterlich.
Die Ausbildung dauert keine 2 Jahre, das wäre eine Verarschung der Thematik, sondern MINDESTENS 7 Jahre, jedenfalls die Grundausbildung!
Welcher Thematik?

Wenn Du soviel Aufwand treibst, dann frage ich mich, was Du suchst?

Das hört sich so an, als ob jemand ernsthaft zu heidnischen Göttern betet. Oder ist das eine Art Heilpraktikerausbildung.

Zwischen atheistisch-esoterisch-weltmechanistisch-symbolistisch oder Wellness (fühlt sich gut an, ist okay, egal was dahintersteckt) oder personaler Erlebniswelt (Gott existiert als reales Wesen mit einer Persönlichkeit) besteht meines Erachtens ein gewaltiger Unterschied.

Zugegebenermaßen habe ich ein bißchen meine Schwierigkeiten damit, wenn Deutsche in Raum oder Zeit abdriften und Winnetou, Buddha, Schamane oder sonstwas sein wollen. Neu ist das Phänomen nicht, denn schon im 19. Jahrhundert ging die Reise entweder gen Hellas und noch weiter oder gen Götterdämmerung a la Wagner. Das ist doch ein merkwürdiges Phänomen, dass die Deutschen alles bloß nicht sich selbst sein wollen. Vor allem die Ortsreisen werden schnell zum Kulturimperialismus: dann glaubt der Deutsche ein besserer Buddhist als der Asiate zu sein.

Wenn nun einer seine Flucht allzu ernstnimmt, wie kann er dann andere lehren, stehenzubleiben?
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Vrouwe van Lafelt
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Beitrag von Vrouwe van Lafelt »

O no!

After our beloved A-discussion about historical correctness involving medieval clothing and the likes of that...We now have the fundi-discussion about religion and otherwise related issues. * applause! *

Thank God ( you may choose the one which pleases you the most ) there weren`t any suicide bombers in the dark medieval times...

I say: Let`s install the inquisition back at the Burg...You know...to enhance the fun! Let the pagans to their thing in the green ...but if the church gets them....they are in for some old fashion torturing ( a task for the A-people? ) and of course...they need to be burned at the stake..with audience...

And if there is mead, I`ll be there ... 8)
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Tanzmeister Denesius
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Beitrag von Tanzmeister Denesius »

Montrose hat geschrieben:

Zugegebenermaßen habe ich ein bißchen meine Schwierigkeiten damit, wenn Deutsche in Raum oder Zeit abdriften und Winnetou, Buddha, Schamane oder sonstwas sein wollen. Neu ist das Phänomen nicht, denn schon im 19. Jahrhundert ging die Reise entweder gen Hellas und noch weiter oder gen Götterdämmerung a la Wagner. Das ist doch ein merkwürdiges Phänomen, dass die Deutschen alles bloß nicht sich selbst sein wollen.
Wenn einem die vorstellung in eine andere Rolle schlüpfen zu wollen, bzw. einen "Charakter" darstellen zu wollen so befremdlich ist, dann muss ich mich doch fragen, warum ich mir ein Wochenende im Zelt mit wenig oder gar keinem Komfort um die Ohren schlage - das währe ja schon fast verrückt.

Nun, was ich damit sagen will ist das ich nicht glaube, das Ansgar innerhalb der Woche auf irgendwelchen Bäumen hockt und sich mit Eichhörnchen und anderen Waldtieren ein Schwätzchen liefern will, ebenso wie ich nicht davon ausgehe, das alle die an einem Markt teilnehmen zwangsläufig irgendwelche abgedrehten Leute sind die nicht zwischen ihrem Hobby und der Realität abgrenzen können. Ich meine - ein bischen verrückt sind wir ja wohl alle; sonst würden wir uns nicht bei wind und Wetter auf so nem Markt treffen, oder?
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Scud von Hochstaden
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Beitrag von Scud von Hochstaden »

hi montrose ich fände es nett wenn du dich unter eynevolk mal vorstellen würdest
kein Weg, sondern nur Verkleidung und Anmaßung dahintersteckt.
P.S. Solltet Ihr versehentlich ein Gespenst herbeigehext haben, könnt Ihr ja mich konsultieren. Very Happy
weil ich schon deutlich signalisieren will: ernstgemeinte religiöse Fragen sind bei einem echten Pfarrer besser aufgehoben.
auch für einen "Rechtgläubigen" ganz passabel finde.
Wenn man seine Götter selbst bastelt, dann weiß man doch, dass es keine Götter, sondern nur die eigene Fantasie ist.
kann es sein das du auch eine ähnliche einstellung vertritst wie diese persohnen hier ? http://www.lichtarbeit-verführung.de/
“Gott kennt Gnade, ich nicht.“ :101

Niemals vergessen,niemals verzeihen.

Jemandem die Warheit ins Gesicht zu sagen ist keine Sünde
~Scud von Hochstaden , Erzbischof von Köln
Khaelin
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Beitrag von Khaelin »

Scud hat geschrieben: kann es sein das du auch eine ähnliche einstellung vertritst wie diese persohnen hier ? http://www.lichtarbeit-verführung.de/
Ich habe jedenfalls in letzter Zeit mehr das Gefühl ein Nachtarbeiter zu sein... *grumbel*


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Montrose
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Beitrag von Montrose »

dann muss ich mich doch fragen, warum ich mir ein Wochenende im Zelt mit wenig oder gar keinem Komfort um die Ohren schlage
Sorry, da bin ich etwas über das Ziel hinausgeschossen. Natürlich bin auch ich begeistert von der Vergangenheit und habe Respekt vor denen, die die Vergangenheit nachleben.

Wenn sich aber z.B. einer eine Bischofsmütze aufsetzt, muss er sich doch irgendwie bewußt sein, dass es auch heute noch Bischöfe gibt .... und dazu muß er doch irgendwie Stellung nehmen: was das heute bedeutet. Ich will hier keinen auf katholisch oder so machen, es ist eine prinzipielle Frage.

hi montrose ich fände es nett wenn du dich unter eynevolk mal vorstellen würdest
Das mache ich bei Gelegenheit.
zwangsläufig irgendwelche abgedrehten Leute sind die nicht zwischen ihrem Hobby und der Realität abgrenzen können
Hm. Die Abgedrehten sind üblicherwiese die interessantesten. Das ist auch in anderen "Szenen" so. Es wäre natürlich etwas zynisch, den anderen Abgedrehtheit zu wünschen, um einen besseren thrill zu erleben. :)
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