Grundsätzliche Fragen in Anbetracht von Norbert's Eintrag:
1.) Sollen die Bogenschützen jetzt bei offiziellen Veranstaltungen also lediglich zur Schlacht beitragen und ansonsten nichts Eigenständiges machen?
N.B.: Für das Schiessen auf Personen auch mit Pömpfen galt beispielsweise im Rahmen der sogenannten A-Karte (Prüfung, um die Verletzungsrisiken bei Veranstaltungen gering zu halten), dass die Bögen nicht mehr als 30 Pfund haben sollten, da Treffer sonst selbst mit Pompfpfeilen zu schmerzhaft sind. Gemeinhin wird das Schiessen erst ab 40 Pfund spannend.
2.) D.h., normales Bogenschiessen mit spitzen Pfeilen
(wenn überhaupt?) in Hebscheid nur noch als internes Schützentraining?
3.) Und dann auf der alten Bahn? Oder wie?
Hab's mir gestern mal spontan angeschaut, der Wall ist bestimmt keine acht Meter hoch, im Vergleich mit einem 3-Meter oder 5-Meterturm eines Schwimmbades liegt er wohl irgendwo dazwischen. Das Risiko, das Pfeile auf die Autobahn gelangen ist sehr gering, aber vorhanden.
Zwischen dem Wall und der Wiese, die für die Bogenschützen gedacht ist, liegen zwei Zäune und ein kleiner Kanal, d.h. Pfeile, die nicht irgendwo in einem Netz hängenbleiben sind äusserst schwierig wieder zu holen.
Nichtsdestotrotz ist die das Stück Wiese, dass für die Bogenschützen angedacht ist von der Autobahn gut einsehbar und das schliesst nicht aus, dass sich der ein oder andere Autofahrer bei der Polizei beschwert.
Sorry, Samstag geht bei mir nicht.
Gotes gruoze
Nicole