.
Olaf Scholz hat geschrieben:Die „hinderliche Bürokratie“ sei „von uns allen gemeinsam über viele Jahrzehnte mit viel Liebe zum Detail geschaffen worden“.
Es ist schade, dass der Bundeskanzler die Schuld "uns allen" gibt, damit er und seine Berufsgruppe nicht alleine dastehen und keine Verantwortung übernehmen müssen.
"Von uns allen" ist eine Lüge, weil die meisten Menschen die hinderliche Bürokratie niemals wollten. Aber sie hatten keine Möglichkeit, dies zu verhindern.
"mit Liebe zum Detail" ... bei einer so unguten Sache witzig werden zu wollen ist auch nicht besser als Laschets Lacher.
Da bläst einer seine Floskeln raus. Nach "Doppel-Wumms" kommt die nächste Worthülse. Ich glaube nicht, dass der irgendetwas ernst nimmt. Das Volk wird veräppelt.
Top-Gastronom hat geschrieben:Elbert: „Man geht so richtig schön essen für mehrere Hundert Euro, und dann kommt irgendeine Kellnerin nicht sofort, die hat nicht so gute Laune, da ist bei vielen schon der Abend verdorben. Da haben die Deutschen echt eine Klatsche.
Wofür soll ich denn "mehrere Hundert Euro" zahlen, wenn der Service nicht stimmt? Der Kunde muss sein Geld hart verdienen. Er ist nicht der Sozialpädagoge des Restaurantbetreibers oder der Kellnerin. Ich schreibe "Kunde" statt "Gast", weil das Problem auch in anderen Branchen auftaucht. Die Kunden sind viel zu gutmütig. WIR MÜSSTEN MEHR EINFORDERN!
Verkäufer, die wie Eichhörnchen wegspringen, sobald jemand Beratung sucht. Eine Eisdiele mit nur noch Selbstbedienung bei gleich hohen Preisen wie bei einer Eisdiele, in der das Eis an den Tisch gebracht wird. Kleinigkeiten? Hm, wenn die auch noch frech werden, dann geht man dort eben nicht mehr hin. Hat jemand für Dienstleistung kein Fingerspitzengefühl, sollte er kein Restaurant ("Top-Gastronom Elbert"

) aufmachen. Irgendwas am Fließband zusammenlöten wäre dann vielleicht der bessere Beruf.
FOCUS hat geschrieben:Neues Ampel-Gesetz: Beamten-Pensionen werden kräftig steigen
Dann wird es bald noch mehr Beamte geben. Das ist wie mit den Wirtschaftsflüchtlingen: der Geruch der Fleischtöpfe übt eine magische Anziehungskraft aus. Am Ende gibt es nur noch Behörden und Ämter auf der einen Seite und auf der anderen Seite Leute, die diese Behörden und Ämter in Anspruch nehmen (müssen). Das ist dann in etwa so wie als ihr als Kinder Kaufladen spieltet.
https://www.youtube.com/watch?v=iZNOk7upy7A
FOCUS hat geschrieben:Zu alt, zu unsicher, zu schmutzig
Deutsche Gebrauchtwagen in Afrika – ein dreckiges Milliardengeschäft
Wie sonst würden die Leute dort an billige Autos kommen? Außerdem ist das im Sinne der Ökologie, dass etwas wiederverwendet wird. Ich kapiere beim besten Willen nicht, worüber die sich wieder aufregen. Besser ein schlechtes Auto als zu Fuß gehen müssen.
FOCUS hat geschrieben:Zen-Mönch ist überzeugt
Diese Übung macht in nur einer Minute glücklicher
Sich ein Brett vor die Stirn nageln? Was haben die Leute nur immer mit diesem "Glück"? Und warum finden sie es nicht? Drogen, Alkohol, sich irgendwas schönreden ... es gibt doch tausend Wege.
Menschen, die klüger als irgendein Taschen-Konfuzius sind, suchen kein Glück. Sie suchen Herausforderung, Substantielles, sie wollen etwas erschaffen und bewahren. Und wenn ich mal Beschaulichkeit und Ruhe will, dann hocke ich nicht vor eine Wand und labere so einen Unsinn wie "„May I be happy“, wie der Zen-Mönch es rät. Sondern ich gehe in den Wald, freu mich an den Pflanzen und Tieren, und vielleicht sehe ich sogar eine Kirche, die offen ist.
Die Nachrichten wirken heute wieder wie Karneval. Alle sind sie irgendwie verkleidet.
.