Kräutergarten

Was ging damals auf der Eyneburg?
Montrose
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Beitrag von Montrose »

Gestern vom Regen überrascht blieb ich halt noch länger an der Flimmerscheibe und hab mich versucht über Rosen kundig zu machen. Das Thema ist nicht ganz so einfach.

Zuerst einmal: die günstigste Pflanzzeit ist Frühjahr und Herbst, so dass man die Rosen-Frage nach noch auf Herbst verschieben kann und zuvor Zeit zum Recherchieren hat.

Im Deutschen wird zwischen Kletterrosen und Rambler unterschieden, während im Englischen mit Rambler jede Art von Kletterrosen gemeint zu sein scheint. Rambler im Deutschen unterscheiden sich von Kletterrrosen darin, dass man Rambler festbinden muss, Kletterrosen nicht.

Dann gibt es noch Alte und Moderne Rosensorten. Die alten Rosensorten sollen irgendwie recht alt sein, was genaues weiß man aber ned. Das Züchtungsdatum liegt dann doch oft so um 1900 oder 1930, wobei es sich aber um einer Züchtung auf der Grundlage einer Rosenart, die es schon im Mittelalter oder bei den Römern gab, handeln soll.

Wenn das mit der Authentizität für Euch so eine furchtbar wichtige Rolle spielt, müßte man da halt weiterrecherchieren.

Die alten Rosenarten blühen meist nur einmal im Jahr. Aufpassen muss man auch, dass selbst Kletterrosen bisweilen nur 2 Meter hoch werden, was zu kurz ist für den hier erörterten Zweck.


Weitere Fragen sind Farbe und Duft.

Persönlich bin ich derzeit der Meinung, dass die Rose Guinee ganz hübsch wäre. Bis zu 4 Meter lang, samtrot und starker Duft.

Man kann natürlich auch weiterrecherchieren.

Wieviel Stangen sind es denn. Man könnte Rot-weiß machen, um auf die Farben des Veytaler-Wappens anzuspielen.

Weiße Rosen fand ich auf die Schnelle New Dawn und Pauls Hymalaian irgendwas und Felicite et Perpetue. Da es allerdings aufhörte zu regnen und ich nach Hause gehen wollte, hab ich das dann nicht mehr näher verfolgt. Eine dieser Rosen soll jedes Jahr 2 bis 3 Meter wachsen und die absolute Killerpflanze sein.

ABER: ich würde von einem Wechsel rot/weiß/rot je Gestänge abraten, sondern eine asymetrische Komposition vorziehen: also mehrere rot nacheinander und dann ein überrraschendes Weiß. Der Wechsel sieht zu sehr nach Biergarten aus.


An sich ist es dann wohl so, dass man beim Einpflanzen den Boden tief lockert (gräbt man halt ein Loch und schüttet es wieder zu) und das ganze mit Torf und ggf. Sand zum Auflockern vermengt.
JudithDahmen
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Beitrag von JudithDahmen »

Veytaler ist aber eher rot-schwarz oder?
Zu fällen einen schönen Baum, braucht's eine halbe Stunde kaum. Zu wachsen bis man ihn bewundert, braucht er - bedenkt es - ein Jahrhundert!
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Norbert von Thule
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Beitrag von Norbert von Thule »

Heißt das, dass der Name der Rose rot-schwarz sein muss?
Montrose
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Beitrag von Montrose »

Die Schwarze Stockrose (Alcea rosea v nigra) wird nur 2 - 3 Meter hoch. Vielleicht kann man ja mehrere Sorten ineinander wachsen lassen.

Hm, irgendwie überzeugt mich die Idee nicht.

Man könnte das Schwarz in Form eines Obelisks einarbeiten, aber das dürfte wieder zu aufwendig sein. Abgesehen davon sollten wir Obelisken eher für die Kelten reservieren.

Man könnte allerdings die Anwuchsfläche der Rosen mit schwarzem Vulkangestein schottern. (Basalt ist ein schwarzes Vulkangestein, das es auch in der Eifel gibt. Ich muss nur noch mal kurz prüfen, wie schwarz das Zeug ist. ... das ist alles wieder nicht so einfach. Dolorit käme infrage, dann gibt's noch Peridotit und Pikrit und Tholeiitbasalt... die Basalt-Dolerit AG ist überigens ein Immobilienunternehmen und hat mit Steinbrückhen nchtis zu tun... nur falls jemand auch im Internet rumguckt, kanne r sich diese Sackgasse schon mal sparen). Demenstprechend könnte man auch die Kräuterabteilungen abtrennen. Also die Spur ist mir jetzt zu anstrengend.

Oder man flechtet schwarze Bänder zwischen den Rosenwuchs. Die sollten dann aber nicht plastikartig spiegeln.

Denkbar wäre auch, schwarze Rosenkugeln auf Stöcken mitten in das Feld einzupflocken.

Oder man nagelt eine schwarze Schiefertafel mit einem Dinosauriersekelett drin hinten an die Burgmauer. Vielleicht weiß irgendjemand, wo man sowas ausgraben kann.
Zuletzt geändert von Montrose am 04.06.2007, 16:09, insgesamt 1-mal geändert.
Artur von Muehlau
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Beitrag von Artur von Muehlau »

Ich bin dafür, dass wir eine MontROSE pflanzen :D
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Rodebert Freih. zu Raeren
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Beitrag von Rodebert Freih. zu Raeren »

@ Montrose

Ich will auch welche, wo kaufst Du die Pillen??? :wink:
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Brünhilde
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Beitrag von Brünhilde »

Liiieber Montrose!

Containerrrosen können ganzjährig gepflanzt werden. Man nimmt nur, je nach Witterung, Frostperioden bzw. im Sommer Hitzeperioden aus. Wurzelnackte Rosen werden im Frühjahr und Herbst angeboten, und müssen logischerweise sofort gepflanzt werden.

Die Engländer (wie auch andere Inselbewohner wie z.B. Schotten) sind sehr wohl in der Lage, Rambler von anderen Kletterrosen zu unterscheiden, sie heissen Climber.

Rambler haben lange weiche Triebe, so dass sie auch selbständig z. B. Bäume durchwachsen könne, Climber haben einen eher sparrigen Wuchs und werden je nach Sorte 2 - 4 m hoch. Aufbinden muss man beide.

Die New Dawn blühlt ROSA.

Rosen sind in der Tat Tiefwurzler. Womit man aber den Boden aufbereitet, hängt doch vom vorhandenen Boden ab. Und in das Pflanzloch kommt Kompost, nicht Sand oder und Torf.

@ Andreas: Ich war vergangenen Samstag eigentlich wegen des Kräutergarten da, aber da war etwas Dringenderes wegen der Veranstaltung zu tun. Ich nehme nächstes WE einen neuen Anlauf, und vielleicht kommen ja noch ein paar Leute dazu, die Pflanzen nicht nur aus dem Internet kennen. :wink:
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Montrose
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Beitrag von Montrose »

Also, die Sache ist total einfach.

Das Gestänge wird in Schwarz gestrichen. Ob matt oder glänzend ist dabei egal. Dies ist dann auch mittelalterlich authentisch, denn Gegenstände wurden auch schon im Mittelalter mit schwarzem Pech bewahrt. Bei Menschen machte man sogar noch etwas Federn drauf, damit sie es schön warm hatten.

Die Rosen seien rot und weiß. Bei vier Gestängen werden 3 Rosen rot (Rose Guinee) und eine weiß, bei 5 Gestängen 3 rot und zwei weiß (mit zwei verschiedenen Sorten) eingepflanzt. Aber es sind glaub nur 4 Gestänge.

Um den Wurzelstock wird ein rechteckiges oder kreisförmiges Karee gebildet, eingefaßt mit ortstypischen, milchtütengroßen Steinen. In die Einfassung kommen dunkle Basaltgesteine zur optischen Aufschönerung zwecks Ensemblesmit dem Gestänge und zur Abdeckung, damit das Erdreich länger feucht bleibt. Außerdem müssen sich dann die wurzelnackten Rosen nicht so schämen.

Das mit dem Dinosaurier war ein Scherz. Ich hab das nur gesagt, weil hier viele Kinder mitlesen, und die mögen Dinosaurier. Ja, dutzidutzidada, hat der Onkel Montrosili einen Spassi gemacht. :lol:

@Artur von Muehlau.
Dich wollte ich noch beglückwünschen, dass Du als Ritter die Möglichkeit erfährst, einem grandiosen Baumeister die Hand zu schütteln. *handschüttel*



So, nachdem das alles klar ist, nächster Punkt.

Kann mal jemand die genauen Maße der Fläche unter dem Gestänge wiedergeben. Also Breite und Tiefe. Dann könnte man schon mal weiterplanen.

Ich denke, in der Ecke könnte man als Pforte zum Giftgarten zwei domspitzenförmige Stauden platzieren. Davor dann eine geschickte Wegeanordnung. Und dann vielleicht doch nicht die ganze Fläche, sondern am Nordteil Raum für Tomaten oder ähnliches.
Die New Dawn blühlt ROSA.
Das ist aber ganz schlecht. Das ist ja nichts Halbes und nichts Ganzes.
Brünhilde
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Beitrag von Brünhilde »

Da die Sache ja einfach ist, und Du sicher nicht nur ein Freund geistiger Ergüsse, werde ich Dich sicher am nächsten Wochenende mit der Schaufel in der Hand antreffen.
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Montrose
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Beitrag von Montrose »

Nächstes und übernächstes Wochenende bin ich weg. Aber ansonsten habe ich sowas auch schon überlegt.
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Rodebert Freih. zu Raeren
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Beitrag von Rodebert Freih. zu Raeren »

Diese Diskussion geht ja erst fast ein Jahr zum Thema, da kommt es auf die zwei Wochenenden auch nicht mehr an. :wink:

Nach der langen Planungszeit muß das ein Supergarten werden :lol:

Soll das denn dieses Jahr noch Blüten tragen...?
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Ralf
Montrose
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Beitrag von Montrose »

Wie sieht das denn nun mit dem Gestänge aus? Das war glaub aus Metall mit Farbresten dran. Ich kann mich nicht mehr entsinnen. Muss man das dann erst wegschleifen oder kann man gleich drüberstreichen? Vielleicht kennt sich da einer aus, wenn man das mit dem Schwarz streichen machen will, was da zu tun ist. So schlecht find ich die Idee nämlich gar nicht.

Kräuter reinzubasteln erscheint mir eher eine nicht so schwierige Aufgabe zu sein. Da braucht man nicht mal eine Schaufel, da reicht eine Hacke.

Aber eigentlich sollte man damit abwarten, bis das Gesamtkonzept steht. :?
Sektarius
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Beitrag von Sektarius »

Hi,
Man könnt doch an den Stangen auch Weinreben oder Wildbeeren pflanzen. Sieht bestimmt gut aus und schmeckt auch noch gut.
scout
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Beitrag von scout »

weinreben ist ne ganz dumme idee, weil man die nicht kontrolieren kann
Sektarius
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Beitrag von Sektarius »

Also bei uns aufem Hof klapt das seit über 20 Jahren sehr gut man muss die halt nur immer schneiden... naja Rosen sehen natürlich auch gut aus nur ich habs nicht so mit den Stacheln^^. :lol: aber wenn da Rosen gepflanzt werden könnte man ja da zwichen Klettererdbeeren pflanzen könnte auch ableger mitbringen.
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Markus
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Beitrag von Markus »

Wein lässt sich Pflegen.
Wir haben in unserem Garten die Pflanzen an der Hauswand hoch wachsen. Im Frühling müssen die halt zurückgeschnitten werden, was nicht das große Problem darstellen sollte.
Nur Wein braucht sonne und mag es am liebsten nach Sonnenuntergang noch warm. Daher pflanzt man ihn ja auch auf Weinbergen an. Ob unser Gewächshaus für große Trauben genug Wärme bereitstellt ist eine andere Frage.

Gruß Markus
"Watt, Ritter mit Lanz uff de Pääd, i hab da mei Mistgabel un e Sau." Sprach der Bauer.
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Montrose
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Beitrag von Montrose »

Klettererdbeeren
Gibt's sowas wirklich? Das ist ja unheimlich.
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Animatius
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Beitrag von Animatius »

Ich weiß zwar,das Erdbeeren keine Früchte sind,sondern zu den Nußgewächsen zählen,das sie klettern können ist mir gänzlich neu.

Gruß
Animatius
Ich habe mein ganzes Leben lang den Großteil meines Geldes für Alkohol und leichte Mädchen ausgegeben.Den Rest habe ich sinnlos verprasst.
Sektarius
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Beitrag von Sektarius »

Jop können sie kannste auch im i-net nachlesen. Wachsen bei mir an einem Zaun hoch ist am anfang nur ein bischen umständlich da man die Ranken immer wieder fesatmachen muss aber wenn man das einmal geschaft hatt wachsen die den ganzen Zaun hoch

"Hänge- oder Klettererdbeeren: Diese Sorten bilden bis zu 4o cm lange Ranken mit Blüten und Früchten. Gepflanzt wird im August [2 bis 3 Pflanzen in eine Hängeampel], Erntezeit ist von Juni bis Anfang Oktober. Der Bezug dieser genannten Erdbeerspezialitäten ist oft nur in speziellen Baumschulen, Gartencentern oder über den Versandhandel möglich, aber auf jeden Fall eine Bereicherung für den Hausgarten. Klettererdbeeren [zum Beispiel: 'Hummi'] können aufgrund ihrer frühzeitigen und starken Rankenbildung bis zu 1,5m hoch klettern.

Die Früchte werden aber auch nur höchstens 3 cm groß und erinnern eher an Walderdbeeren, schmecken dafür aber sehr gut(süß und stark aromatisch sehr gut für Erdbeershakes geeignet).

Ja die Erdbeere ist eine Sammelnussfrucht wie auch die Hagebutte.

Gruss Sven
Sektarius
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Beitrag von Sektarius »

Hab auch garde mal ein Foto/link gefunden.

http://www.bakker-holland.de/images/Cat ... e/1527.jpg

Gruss Sven
JudithDahmen
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Beitrag von JudithDahmen »

Also, das mit den Klettererdbeeren klappt in meinem Garten NIE. Ich habe wirklich guten Boden und auch einen ziemlich grünen Daumen. Bei mir wächst eigentlich alles prima an, aber die "sogenannten" Klettererdbeeren, und zwar genau jene besagte Sorte Hummi, wird bei mir nicht höher als ganz normale Felderdbeeren, da klettert seit 4 Jahren gar nichts. Lecker sind die Früchte trotzdem ;-)
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Yoschi
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Beitrag von Yoschi »

Hm, wo ist den die Mauer zum Bepflanzen?
Wenn sie nicht so gut zu erreichen ist, dann nimm doch Giftefeu.
Diese Pflanze ist zwar nicht wirklich essbar (höchsten ein mal) aber ihre Lauge ist ein sehr gutes Schädlingsvernichtungsmittel, was aber auch sehr stark ist und nicht so gut für direkt essbare Nutzpflanzen wie z.B. Apfel, Erdbeeren und ähnliches.

Sag mal, bis du vielleicht am Freitag (also heute) oder am Sammstag (morgen) auf der Burg? Ich hab einen Ganzen Ordner von Nutzbaren Kletterpflanzen, vielleicht ist da war brauchbaren drin?
(PS. ich hasse die neue Deutsche Rechtschreibung :cry: )
Montrose
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Beitrag von Montrose »

Ich dachte eher an eine lauschige Liebeslaube, wo die Ritter vor ihren Frouwen hinknien können, denn an einen Friedhof. Für solch eine Laube sind Rosen richtig. Für einen Friedhof hingegen gibt es keinen Bedarf. Die Ritter, die abgeloost haben, werden einfach über die Mauer geschmissen. Die Brennesseln, die sie dann bedecken, wachsen von alleine; die muss man nicht erst pflanzen.
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Yoschi
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Beitrag von Yoschi »

:D stimmt
Montrose
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Beitrag von Montrose »

Das ist hier ein knallharter Haufen. Tagelang warte ich darauf, dass einer widerspricht, dass Ritter einfach über die Mauer zum Verfaulen geschmissen werden.

Aber die halten das für völlig korrekt. :shock:

Irgendwas anderes als Rosen könnte man hinten an der Mauer hockraxeln lassen anstatt am Gestänge.
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